Mit dem Herzen kommst du schneller voran.
Berühre das Herz,
um schneller voranzukommen.
Ich möchte diesen enormen Druck rausnehmen, der vielen Eltern das Leben schwer macht, in dieser eigentlich wunderschönen und bereichernden Phase.
Kindheitspädagogin, systemische Beraterin & Familientherapeutin
Die App, die Familien zusammenbringt und den Alltag erleichtert.
Was brauchen Eltern WIRKLICH, um sich bei dem Kindergartenstart wohl zu fühlen?
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Mittlerweile belegen Forschungsergebnisse, wie stark sich der Eingewöhnungsverlauf auf die sozial-emotionale Entwicklung des Kindes auswirkt. Die Kinder entwickeln sich besser und sind seltener krank, nach einer sensiblen, gelungenen Eingewöhnung. Doch für eine schonende, zeitlich flexible, individuelle Eingewöhnung stehen den Einrichtungen oft nur sehr begrenzte Ressourcen zur Verfügung.
Das bedeutet, dass die ErzieherInnen schlichtweg keine Zeit und oft auch keine Kraft dafür haben, auf Eltern zufriedenstellend einzugehen und sie in die Eingewöhnung mit einzubeziehen.
Viele Eltern suchen aber nach Rat und Unterstützung, um die Anforderungen des Kindergartens, ihres Arbeitgebers oder ihrer eigenen Glaubenssätze zu erfüllen. Und von dem gesellschaftlich-kulturellen Druck reden wir noch gar nicht.
Eingewöhnung (in ein "neues" Leben) ist ein sehr sensibler und aufwendiger Prozess für Eltern und Kind, dem deutlich mehr Aufmerksamkeit zuteilwerden sollte, als es momentan in Deutschland der Fall ist.
Doch die Realität sieht sehr häufig so aus, dass die Eltern schlichtweg keinen Platz in der Einrichtung haben, wörtlich und metaphorisch. Die Kindergärten sind auf eine schnelle Abwicklung der Eingewöhnung angewiesen, sonst sprengt das ihre Kapazität. Leider müssen sich die Eltern da oft alleine durchkämpfen und sich wohl oder übel den Gegebenheiten anpassen, obwohl ihr Elterngefühl ihnen etwas ganz anderes sagt. Das ist oft ein emotionaler Spagat, der Eltern sehr viel Kraft und Nerven kostet. Das führt zu Stress und Ratlosigkeit. Bis hin zur Verzweiflung...
Es gibt eine Vielzahl an praktizierten Eingewöhnungsmodellen und die Auswahl fällt nicht leicht. Es tut gut zu beobachten, dass eine konzeptionelle Veränderung statt findet, die die Eltern immer mehr in diesen Prozess mit einbezieht, auch wenn die Umsetzung nur langsam vorangeht.
Ein Eingewöhnungsmodell möchte ich hier hervorheben, da es den Eltern meiner Meinung nach den größten, wissenschaftlich fundierten Freiraum zukommen lässt:
Unter folgendem Link bekommst du alle Informationen darüber:
Ich habe schon immer leidenschaftlich gern mit Kindern gearbeitet, besonders im Alter von 3-6 Jahren. Ich habe mit der Zeit gelernt wie es ist, sie wirklich zu verstehen und von ihnen verstanden zu werden.
Den Zugang zu den Eltern zu bekommen, fand ich aber lange Zeit eher mühselig und dementsprechend gestalteten sich auch oft die Eingewöhnungen. Bis mir meine defensive Haltung Eltern gegenüber bewusst wurde.
Bis auf wenige Ausnahmen, ist die Eingewöhnung in vielen Einrichtungen darauf fokussiert, Eltern so schnell wie möglich aus der Einrichtung zu bekommen. Oft können die Kitas gar nicht anders, doch für die Eltern ist das immer wieder eine richtige Qual.
Ich habe aus verschiedenen Gründen über 15 Jahre gebraucht, um zu verstehen, worauf es bei der Eingewöhnung wirklich ankommt. Meine HERZENSAUFGABE ist jetzt, dir 15 Jahre zu ersparen. Ich möchte dir ganz einfach das Gehen erleichtern.
Gehen mit klarem Verstand und ruhigen Herzens.
Ich habe schon immer leidenschaftlich gern mit Kindern gearbeitet, besonders im Alter von 3-6 Jahren. Ich habe mit der Zeit gelernt wie es ist, sie wirklich zu verstehen und von ihnen verstanden zu werden.
Den Zugang zu den Eltern zu bekommen, fand ich aber lange Zeit eher mühselig und dementsprechend gestalteten sich auch oft die Eingewöhnungen. Bis mir meine defensive Haltung Eltern gegenüber bewusst wurde.
Bis auf wenige Ausnahmen, ist die Eingewöhnung in vielen Einrichtungen darauf fokussiert, Eltern so schnell wie möglich aus der Einrichtung zu bekommen. Oft können die Kitas gar nicht anders, doch für die Eltern ist das immer wieder eine richtige Qual.
Ich habe schon immer leidenschaftlich gern mit Kindern gearbeitet, besonders im Alter von 3-6 Jahren. Ich habe mit der Zeit gelernt wie es ist, sie wirklich zu verstehen und von ihnen verstanden zu werden.
Den Zugang zu den Eltern zu bekommen, fand ich aber lange Zeit eher mühselig und dementsprechend gestalteten sich auch oft die Eingewöhnungen. Bis mir meine defensive Haltung Eltern gegenüber bewusst wurde.
Bis auf wenige Ausnahmen, ist die Eingewöhnung in vielen Einrichtungen darauf fokussiert, Eltern so schnell wie möglich aus der Einrichtung zu bekommen. Oft können die Kitas gar nicht anders, doch für die Eltern ist das immer wieder eine richtige Qual.
Ich habe schon immer leidenschaftlich gern mit Kindern gearbeitet, besonders im Alter von 3-6 Jahren. Ich habe mit der Zeit gelernt wie es ist, sie wirklich zu verstehen und von ihnen verstanden zu werden.
Den Zugang zu den Eltern zu bekommen, fand ich aber lange Zeit eher mühselig und dementsprechend gestalteten sich auch oft die Eingewöhnungen. Bis mir meine defensive Haltung Eltern gegenüber bewusst wurde.
Bis auf wenige Ausnahmen, ist die Eingewöhnung in vielen Einrichtungen darauf fokussiert, Eltern so schnell wie möglich aus der Einrichtung zu bekommen. Oft können die Kitas gar nicht anders, doch für die Eltern ist das immer wieder eine richtige Qual.
Das ist jetzt meine HERZENSAUFGABE. Ich möchte den Eltern das Gehen erleichtern.
Gehen mit klarem Verstand
und ruhigen Herzens.
Ich habe aus verschiedenen Gründen über 15 Jahre gebraucht, um zu verstehen, worauf es bei der Eingewöhnung wirklich ankommt. Meine HERZENSAUFGABE ist jetzt, es dir zu ersparen. Ich möchte dir ganz einfach das Gehen erleichtern.
Gehen mit klarem Verstand und ruhigen Herzens.
Ich habe aus verschiedenen Gründen über 15 Jahre gebraucht, um zu verstehen, worauf es bei der Eingewöhnung wirklich ankommt. Meine HERZENSAUFGABE ist jetzt, dir 15 Jahre zu ersparen. Ich möchte dir ganz einfach das Gehen erleichtern.
Gehen mit klarem Verstand und ruhigen Herzens.
Ich habe aus verschiedenen Gründen über 15 Jahre gebraucht, um zu verstehen, worauf es bei der Eingewöhnung wirklich ankommt. Meine HERZENSAUFGABE ist jetzt, es dir zu ersparen. Ich möchte dir ganz einfach das Gehen erleichtern.
Gehen mit klarem Verstand und ruhigen Herzens.
Ich habe aus verschiedenen Gründen über 15 Jahre gebraucht, um zu verstehen, worauf es bei der Eingewöhnung wirklich ankommt. Meine HERZENSAUFGABE ist jetzt, dir 15 Jahre zu ersparen. Ich möchte dir ganz einfach das Gehen erleichtern.
Gehen mit klarem Verstand und ruhigen Herzens.
Gehen mit klarem Verstand und ruhigen Herzens.
Hier stehen Fachthemen im Vordergrund. Benötigst du fachlichen Rat, pädagogisches Verständnis, eine Strategie oder eine Übersicht über deine Möglichkeiten, dann berate ich dich gerne.
Es wird persönlicher. Das Coaching lässt uns tiefer eintauchen, um Schwierigkeiten auf den Grund zu gehen und den Prozess der Eingewöhnung nachhaltig zu erleichtern.
Das ist ein sehr persönliches kontinuierliches Angebot, das aus mehreren Coaching-Einheiten besteht. Du musst durch die schwere Phase nicht alleine durch.
Jede Zusammenarbeit zwischen dir und
mir kann in Kooperation mit meiner sehr geschätzten Kollegin Lena Killinger stattfinden. Du lernst sie im ersten Gespräch kennen und entscheidest darüber, mit wem du
Jede Zusammenarbeit zwischen dir und mir kann in Kooperation mit meiner sehr geschätzten Kollegin Lena Killinger stattfinden. Du lernst sie im ersten Gespräch kennen und entscheidest darüber, mit wem du zusammenarbeiten möchtest.
zusammenarbeiten möchtest.
Hier stehen Fachthemen im Vordergrund. Benötigst du fachlichen Rat, pädagogisches Verständnis, eine Strategie oder eine Übersicht über deine Möglichkeiten, dann berate ich dich gerne.
Es wird persönlicher. Das Coaching lässt uns tiefer eintauchen, um Schwierigkeiten auf den Grund zu gehen und den Prozess der Eingewöhnung nachhaltig zu erleichtern.
Das ist ein sehr persönliches kontinuierliches Angebot, das aus mehreren Coaching-Einheiten besteht. Du musst durch die schwere Phase nicht alleine durch.
Jede Zusammenarbeit zwischen dir und mir kann in Kooperation mit meiner sehr geschätzten Kollegin Lena Killinger stattfinden. Du lernst sie im ersten Gespräch kennen und entscheidest darüber, mit wem du zusammenarbeiten möchtest.
Vor Beginn der Eingewöhnungsphase meines Kindes, wurden wir ausführlich in den Alltag und den offenen Geist des Kindergartens eingeführt. Es bestand großes Interesse, viel über uns und unser Kind zu erfahren. Von Anfang an konnte ich als Vater dabei sein und meinen Sohn begleiten. Liebevoll und ohne Druck wurde langsam ein Bezug zu den ErzieherInnen, so wie er es von sich aus vermochte, aufgebaut.
Ich wurde ermutigt, ihn etwas loszulassen und eigene Schritte in eine neue große Welt zu wagen, in der ich immer weniger eingreifen und vorgeben wollte. Das war eine besondere Erfahrung, wo ich sehr dankbar war, es mitzuerleben.
Inzwischen verlasse ich regelmäßig das Kindergartengelände und es kam bisher noch nie zu einer Träne. Jedesmal wenn ich wiederkomme, spielt er in einer natürlichen Ruhe und Sicherheit.
Dies verdanke ich sowohl dem aufmerksamen Kiga-Team als auch dem stetigen Austausch untereinander. Ich lerne dabei viel über mich, mein Kind und das Leben. Ich bin dankbar für die Offenheit, den Respekt und die Möglichkeit, Teil dieses Prozesses sein zu können. Mit einer achtsamen, sanften und individuellen Eingewöhnung.
Severin von Coelln
Vor Beginn der Eingewöhnungsphase meines Kindes, wurden wir ausführlich in den Alltag und den offenen Geist des Kindergartens eingeführt. Es bestand großes Interesse, viel über uns und unser Kind zu erfahren. Von Anfang an konnte ich als Vater dabei sein und meinen Sohn begleiten. Liebevoll und ohne Druck wurde langsam ein Bezug zu den ErzieherInnen, so wie er es von sich aus vermochte, aufgebaut.
Ich wurde ermutigt, ihn etwas loszulassen und eigene Schritte in eine neue große Welt zu wagen, in der ich immer weniger eingreifen und vorgeben wollte. Das war eine besondere Erfahrung, wo ich sehr dankbar war, es mitzuerleben.
Inzwischen verlasse ich regelmäßig das Kindergartengelände und es kam bisher noch nie zu einer Träne. Jedesmal wenn ich wiederkomme, spielt er in einer natürlichen Ruhe und Sicherheit.
Dies verdanke ich sowohl dem aufmerksamen Kiga-Team als auch dem stetigen Austausch untereinander. Ich lerne dabei viel über mich, mein Kind und das Leben. Ich bin dankbar für die Offenheit, den Respekt und die Möglichkeit, Teil dieses Prozesses sein zu können. Mit einer achtsamen, sanften und individuellen Eingewöhnung.
Severin von Coelln
2024 © Georg Lenz